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AK LSBT ver.di Berlin Brandenburg

Arbeitskreis Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgender

Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft, abgekürzt ver.di - was ist das eigentlich? Zunächst einmal eine sehr junge Gewerkschaft, in der fünf "Altgewerkschaften" stecken: 2001 schlossen sich die Gewerkschaften Öffentliche Dienste, Transport und Verkehr (ÖTV), Handel, Banken, Versicherungen (HBV), Deutsche Angestellten-Gewerkschaft (DAG), Deutsche Postgewerkschaft (DPG) und IG Medien zusammen. Zusammengenommen repräsentieren sie eine gewaltige Mitgliederzahl: Rund 248.500 Beschäftigte aus Dienstleistungsberufen waren Ende 2002 im Landesbezirk Berlin-Brandenburg in ver.di organisiert.

Gewerkschaften haben zahlreiche Aufgaben; an oberster Stelle steht dabei die Wahrnehmung und Durchsetzung aller Rechte, die abhängig Beschäftigte haben. ver.di-Vertreter/innen handeln mit der Arbeitgeberseite Tarifverträge über Einkommen und Arbeitszeit aus, sie kümmern sich um Arbeits- und Gesundheitsschutz, unterstützen die Beschäftigten in Konfliktfällen mit dem Arbeitgeber und setzen sich - nicht zuletzt - für eine sozial gerechte und arbeitnehmerfreundliche Politik ein. Jedes einzelne ver.di-Mitglied kann seine Gewerkschaft für sich in Anspruch nehmen, wenn es Probleme im Arbeitszusammenhang gibt. ver.di bietet Rechtsberatung und Rechtsschutz, wenn es zu einer arbeitsgerichtlichen Auseinandersetzung kommt. Daneben offeriert ver.di vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten für Mitglieder sowie eine breite Palette an Informationsschriften - von der Zeitung bis zu Hintergrundmaterialien.

Kontakt:

ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft 
Bundesvorstand 
Paula-Thiede-Ufer 10 
10179 Berlin

030 695 60
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