Notgeile Taxi-Fahrt mit Paris
Diese Taxi-Fahrt mit einem schwulen Freund durch New York City wird Paris Hilton wohl so schnell nicht vergessen. Wie 1und1.de berichtet, zitierte die „New York Post“ aus dem vom Taxi-Fahrer mitgeschnittenen Privat-Gespräch der Hotel-Erbin: "Schwule Männer denken doch nur an Sex ... Vermutlich haben die meisten von ihnen schon Aids ... Wenn ich schwul wäre, hätte ich solche Angst, angesteckt zu werden. Man stirbt an Aids!" Sofort nach Bekanntwerden brach eine Welle der Entrüstung los, besonders Aidshilfen sowie Schwulen- und Lesbenvereine in den USA erhoben schwere Vorwürfe gegen das It-Girl. In der aufgezeichneten Unterhaltung, in der sich Hilton besorgt über ungeschützten Sex unter – zum Teil
HIV-positiven – Schwulen gezeigt hatte, war auch die Aussage gefallen, dass Schwule ihrer Meinung nach „disgusting“ (deutsch: notgeil/eklig) seien. Doch der Sprecher der Society-Lady war promt um Schadensbegrenzung bemüht. In einer Presseerklärung erklärte er: „Es war keinesfalls ihre Intention, abschätzige Kommentare über Schwule zu machen. Sie ist eine große Unterstützerin der Homosexuellenszene und würde sich niemals erlauben, die sexuelle Orientierung eines anderen zu verurteilen", so 1und1.de. [Martin Bach]