Ein Land der begrenzten Möglichkeiten?
 … ist Brandenburg definitiv nicht. Die Heimatverbundenheit, der Community-Geist und natürlich das gute Aussehen der Brandenburger sorgen dafür, dass Schwule, Lesben und Transgender eben nicht in Scharen auswandern in die Anonymität der Großstadt, wie viele glauben. Viel lieber liegt man beim brandenburgischen Sommer-Gay-Camp mit dem Urlaubs-Flirt in der Hängematte, als sich im Sling eines muffigen Hauptstadt-Darkrooms einsam in den Schlaf zu weinen. Wir machen uns im Hier und Jetzt Gedanken, wie in unserer Stadt und Region Vernetzung, Beratung und gemeinsame Freizeitgestaltung zu realisieren sind. Dank Team-Geist, Kreativität und jeder Menge Herzblut ist von Templin über Potsdam und Brandenburg an der Havel bis in die Niederlausitz hinein eine blühende Szene-Landschaft entstanden, die von Gay-Floßtouren über schwul-lesbisches Radio bis hin zu queeren Film- und Partyreihen reicht. Vielfältige Kooperationen und Synergie-Effekte sind zwischen Szenemachern und LGBT-Aktivisten aus dem ganzen Land entstanden.
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Bauern und Queens (II) Südbrandenburg
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Das Projekt wurde gefördert aus dem Etat - Raus aus der Grauzone (I) -, welcher aus Mitteln des Ministeriums für Arbeit, Soziales und Familie finanziert wird, sowie aus Mitteln des Queer Factory - Projekts, welches durch Berufvorbereitende Maßnahmen des Jobcenter Potsdam unterstützt wird.